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DTP: Adobe InDesign vs. Affinity Publisher

Serifs Creative-Suite-Alternative ist fertig: Affinity Publisher ergu00e4nzt und integriert die Anwendungen Photo und Designer. Es werden nach wie vor keine Abogebu00fchren geben.

Im Bereich Desktop-Publishing ist jetzt endlich Bewegung drin. Serif hat zu Affinity Photo, Affinity Designer, nun auch Affinity Publisher auf den Markt gebracht. Damit greifen die Entwickler von Serif Adobe InDesign an. Affinity Publisher ist gedacht, um etwa Broschu00fcren, Magazine etc. zu erstellen.
Zu den Funktionen vom Publisher gehu00f6ren unter anderem Master-Seiten, fortgeschrittene Typographie, wie Textumfluss, verknu00fcpfte Textrahmen, Text auf Pfaden, dynamische Fotorahmen, sowie die Unterstu00fctzung fu00fcr Grundlinienraster und Tabellen.

Umfassende Integration von Affinity Photo und Designer

Mit der Technik Studio-Link sollen die beiden anderen Anwendungen Photo und Designer in Publisher integriert werden. Mit dieser Technik soll es mu00f6glich sein die umfangreichen Funktionen der Bildbearbeitung und des Vektorprogramms in Publisher zu nutzen, ohne dazu zwischen den Programmen zu wechseln.

Dies soll den Workflow deutlich beschleunigen und verbessern.
Serifu00b4s Ziel ist es den Markt des Desktop-Publishing aufzumischen, so eine Erklu00e4rung vom Entwicklerstudio Serif. Man setzt eher auf neue Techniken, als auf einen aufgeblu00e4hten Funktionsumfang. Nach einem Beta-Test steht die Software zum Kauf fu00fcr MacOs und Windows zur Verfu00fcgung, ist aber noch nicht als iPad-App verfu00fcgbar. Serif hat auch Stellung zum Abo-Modell bezogen und wird nach wie vor fu00fcr eine Einmalzahlung direkt auf der Webseite zu haben sein.